Mein Leben und Ich  
 
  Januar 20.04.2025 15:10 (UTC)
   
 

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Spruch

Autor

1.

Es gibt bereits alle guten Vorsätze. Wir brauchen sie nur noch anzuwenden.

Blaise Pascal

2.

Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Moment bedeutungsvoll ist.

Iwan Turgenjew

3.

Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.

Friedrich von Schiller

4.

Beginnen können ist Stärke. Vollenden können ist Kraft.

Laotse

5.

Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sondern entstehen durch eindringliche Bilder.

Epikur

6.

Nach Dreikönigstag wächst jeder Tag um einen Hahnenschritt.

Bauernweisheit

7.

Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.

Wilhelm Busch

8.

Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.

Ovid

9.

Klug fragen können, ist die halbe Wahrheit.

Francis Bacon

10.

Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.

Aristoteles

11.

Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten, was wir wollten, so hätten wir auch, was wir haben sollten.

Martin Luther

12.

Den Charakter des Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.

Christian Morgenstern

13.

Warte auf das Glück, aber vergiss nicht, ihm die Tür zu öffnen.

Volksmund

14.

Der Weise redet nicht; der Redende weiß nicht.

Laotse

15.

Fasst die Flügel eines Vogels in Gold und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.

Rabindranath Tagore

16.

Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.

Curt Goetz

17.

Mancher wird erst mutig, wenn er keinen Ausweg mehr weiß.

William Faulkner

18.

Stärke entspringt nicht aus physikalischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen.

Mahatma Gandhi

19.

Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt.

Wilhelm Busch

20.

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.

Victor Hugo

21.

Glücklich, wer jung in jungen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.

Alexander Puschkin

22.

Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

23.

Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.

Albert Camus

24.

Widerwärtigkeiten sind Pillen, die man schlucken muss und nicht kauen.

Georg Christoph Lichtenberg

25.

Das Leben hat keinen Sinn – außer dem, den wir ihm geben.

Thornton Wilder

26.

Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.

Oscar Wilde

27.

Liebe und Schnupfen lassen sich nur schwer verbergen.

George Herbert

28.

Es Erfordert oft mehr Mut, seine Ansicht zu ändern, als an ihr festzuhalten.

Friedrich Hebbel

29.

Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.

Marlene Dietrich

30.

Freiheit ist wie Glück – dem schädlich, dem nützlich.

Novalis

31.

Lacht der Januar im Kommen und Scheiden, so bringt das Jahr noch viele Freuden.

Bauernweisheit

 

 
 
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