Datum
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Spruch
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Autor
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1.
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Es gibt bereits alle guten Vorsätze. Wir brauchen sie nur noch anzuwenden.
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Blaise Pascal
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2.
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Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Moment bedeutungsvoll ist.
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Iwan Turgenjew
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3.
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Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
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Friedrich von Schiller
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4.
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Beginnen können ist Stärke. Vollenden können ist Kraft.
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Laotse
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5.
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Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sondern entstehen durch eindringliche Bilder.
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Epikur
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6.
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Nach Dreikönigstag wächst jeder Tag um einen Hahnenschritt.
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Bauernweisheit
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7.
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Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.
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Wilhelm Busch
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8.
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Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.
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Ovid
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9.
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Klug fragen können, ist die halbe Wahrheit.
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Francis Bacon
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10.
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Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
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Aristoteles
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11.
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Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten, was wir wollten, so hätten wir auch, was wir haben sollten.
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Martin Luther
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12.
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Den Charakter des Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.
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Christian Morgenstern
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13.
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Warte auf das Glück, aber vergiss nicht, ihm die Tür zu öffnen.
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Volksmund
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14.
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Der Weise redet nicht; der Redende weiß nicht.
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Laotse
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15.
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Fasst die Flügel eines Vogels in Gold und er wird sich nie wieder in die Lüfte schwingen.
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Rabindranath Tagore
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16.
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Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.
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Curt Goetz
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17.
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Mancher wird erst mutig, wenn er keinen Ausweg mehr weiß.
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William Faulkner
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18.
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Stärke entspringt nicht aus physikalischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen.
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Mahatma Gandhi
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19.
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Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt.
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Wilhelm Busch
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20.
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Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.
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Victor Hugo
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21.
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Glücklich, wer jung in jungen Tagen; glücklich, wer, mit der Zeit gestählt, gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
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Alexander Puschkin
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22.
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Es gibt keine Wunder für den, der sich nicht wundern kann.
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Marie von Ebner-Eschenbach
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23.
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Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.
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Albert Camus
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24.
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Widerwärtigkeiten sind Pillen, die man schlucken muss und nicht kauen.
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Georg Christoph Lichtenberg
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25.
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Das Leben hat keinen Sinn – außer dem, den wir ihm geben.
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Thornton Wilder
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26.
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Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.
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Oscar Wilde
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27.
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Liebe und Schnupfen lassen sich nur schwer verbergen.
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George Herbert
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28.
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Es Erfordert oft mehr Mut, seine Ansicht zu ändern, als an ihr festzuhalten.
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Friedrich Hebbel
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29.
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Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.
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Marlene Dietrich
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30.
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Freiheit ist wie Glück – dem schädlich, dem nützlich.
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Novalis
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31.
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Lacht der Januar im Kommen und Scheiden, so bringt das Jahr noch viele Freuden.
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Bauernweisheit
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