Datum
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Spruch
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Autor
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1.
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Vieles kann man entbehren, wenn man zweierlei hat: Schlaf und Abwesenheit von Ärger.
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Theodor Fontane
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2.
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Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
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Chinesisches Sprichwort
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3.
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Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.
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Marie von Ebner-Eschenbach
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4.
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Glück ist, das zu mögen, was man muss, und das zu dürfen, was man mag.
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Hans Clarin
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5.
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Manches wäre anders in der Welt, wenn man an manchen Dingen nichts verdienen würde.
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Gerd Uhlenbruck
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6.
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Gehen lernt man durch Stolpern.
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Bulgarisches Sprichwort
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7.
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Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen.
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Josephine Baker
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8.
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Es ist ein Unterschied, ob man die Einsamkeit sucht oder allein gelassen werden will.
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William Faulkner
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9.
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Das beste Heilmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.
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Seneca
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10.
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Leben ist die Entwicklung vom jugendlichen Helden zum komischen Alten.
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Charlie Rivel
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11.
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Lernen hat eine bittere Wurzel, aber es trägt eine süße Frucht.
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Volksmund
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12.
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Das Glück ist wie Falschgeld: Rechtschaffene Menschen würden es nie anfertigen, aber sie geben es bedenkenlos aus.
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Claire Boothe-Luce
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13.
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Wir sind in diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen.
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Rabindranath Tagore
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14.
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Alter ist kein Argument, Jugend kein Freibrief für Intoleranz.
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Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker
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15.
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Der Gelassene nützt seine Chance besser als der Getriebene.
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Thornton Wilder
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16.
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Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen.
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Arthur Schopenhauer
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17.
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Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch, nochmals gelobt zu werden.
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Francois De La Rochefoucauld
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18.
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Am meisten freut man sich über den guten Ruf, den man nicht verdient.
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Francoise Sagan
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19.
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Was ein Alter im Sitzen sieht, kann ein Junger nicht einmal im Stehen erblicken.
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Nigerianisches Sprichwort
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20.
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Die beste Tarnung ist die Wahrheit – die glaubt einem keiner!
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Max Frisch
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21.
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Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben.
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Henry Miller
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22.
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Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken.
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Arthur Schopenhauer
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23.
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Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.
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Arthur Schnitzler
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24.
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Takt besteht darin, dass man weiß, wie weit man zu weit gehen kann.
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Jean Cocteau
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25.
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Nimm die Güte aus dem menschlichen Verkehr, und du hast die Sonne aus der Welt genommen.
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Ambrosius
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26.
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Fragen können heißt: warten können, sogar ein Leben lang.
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Martin Heidegger
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27.
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Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.
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Theodor Fontane
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28.
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Fantasie ist etwas, das sich viele gar nicht vorstellen können.
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Helmut Qualtinger
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29.
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Humor, Zärtlichkeit und Aufmüpfigkeit sind die besten Mittel gegen das Alter.
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Yves Montand
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30.
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An bösen Worten, die man herunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.
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Winston Churchill
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31.
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Selbstaufopferung ist das wirkliche Wunder, aus dem alle anderen Wunder entspringen.
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Ralph Waldo Emerson
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