Mein Leben und Ich  
 
  März 20.04.2025 15:17 (UTC)
   
 

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Spruch

Autor

1.

Wer sich der Einsamkeit ergibt, ach, der ist bald allein.

Johann Wolfgang von Goethe

2.

Andere in Güte für uns gewinnen – das muss unser Leitgedanke sein.

Abraham Lincoln

3.

Warum soll die Gegenwart dem ihre Blicke schicken, der immer mit der Zukunft kokettiert?

Johann Nepomuk Nestroy

4.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.

Hermann Hesse

5.

Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.

Marie von Ebner-Eschenbach

6.

Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten.

Georg Christoph Lichtenberg

7.

Lesen heißt, mit einem fremden Kopf statt mit dem eigenen zu denken.

Arthur Schopenhauer

8.

Alles besiegt die Liebe.

Vergil

9.

Wer das Feld seines Glückes verbreitern will, muss den Grund seines Herzens gleichmäßig machen.

Chinesisches Sprichwort

10.

Die Ordnung ist das Vergnügen der Vernunft, die Unordnung aber ist die Wonne der Fantasie.

Paul Claudel

11.

Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.

George Marshall

12.

Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen, wer ihn verachtet, nicht einmal – sehen.

Christian Morgenstern

13.

Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit zurecht.

Eugéne Ionescu

14.

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Nietzsche

15.

Das Fallen ist keine Kunst, aber das Aufstehen.

Volksmund

16.

Es trägt Verstand und rechter Sinn mit wenig Kunst sich selber vor.

Johann Wolfgang von Goethe

17.

Auch das schlechteste Buch hat eine gute Seite: die letzte.

Johann Wolfgang von Goethe

18.

In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden seines Lebens.

William Somerset Maugham

19.

Willst du das Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde.

Friedrich Nietzsche

20.

Der edle Mensch ist in Frieden mit sich selbst; der Gemeine macht sich ständig Sorgen.

Konfuzius

21.

Von wilden Blumen die roten und Spechte sind Frühlingsboten.

Bauernweisheit

22.

Geht es einem gut, so möchte er, dass es ihm noch viel besser ergehen soll.

Französisches Sprichwort

23.

Unser Leben heißt Liebe, und nicht mehr lieben heißt nicht mehr leben.

George Sand

24.

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.

Dante

25.

Die Menschen sind aufeinander angewiesen: Bessere oder dulde sie!

Marc Aurel

26.

Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.

Heinrich Heine

27.

Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.

Cicero

28.

Geniale Menschen sind Selten ordentlich, ordentliche selten genial.

Albert Einstein

29.

Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben, nämlich, dass kein Übel ewig währt, ja nicht einmal sehr lange dauern kann.

Epikur

30.

Trotz ist die jugendliche Form von Altersstarrsinn.

Leo Trotzkij

31.

Denke immer daran, dass es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: Sofort!

Leo Tolstoi

 

 
 
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