Datum
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Spruch
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Autor
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1.
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Fasst frischen Mut! So lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.
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William Shakespeare
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2.
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Im Wachstum liegt des Denkens und des Lebens Kern.
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Oscar Wilde
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3.
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Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.
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Arthur Schopenhauer
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4.
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Alle klagen über das Wetter. Es findet sich aber niemand, der etwas dagegen tut.
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Mark Twain
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5.
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Was man voraussieht, davor kann man sich schützen.
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Volksmund
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6.
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Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.
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Christian Morgenstern
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7.
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Wie viel leichter ist andächtig zu schwärmen als gut handeln!
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Gotthold Ephraim Lessing
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8.
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Es ließe sich alles trefflich schlichten, könnte man die Sachen zweimal verrichten.
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Johann Wolfgang von Goethe
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9.
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Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.
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Friedrich Dürrenmatt
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10.
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Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anstiften als der Mensch, der zu schnell ist.
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Max Dauthendey
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11.
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Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig. Aber die Freude muss man teilen.
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Henrik Ibsen
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12.
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Lachen ist kein schlechter Anfang für eine Freundschaft und bestimmt ihr schönster Beschluss.
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Oscar Wilde
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13.
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Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
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Franz Kafka
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14.
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Ein guter Nachbar ist besser als ein Bruder in der Fremde.
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Volksmund
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15.
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Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist.
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Arthur Schopenhauer
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16.
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Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt!
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Friedrich Hölderlein
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17.
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Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
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Carl Hilty
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18.
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Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie dasselbe denken wie wir.
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Mark Twain
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19.
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In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.
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Marie von Ebner-Eschenbach
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20.
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Wir erreichen jeden Lebensabschnitt als Neuling.
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Francois De La Rochefoucauld
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21.
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Es ist geradezu unsinnig, die Menschen in gute und schlecht einzuteilen!
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Oscar Wilde
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22.
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Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
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Ludwig Feuerbach
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23.
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Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.
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Gottfried Keller
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24.
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Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
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Albert Einstein
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25.
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Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, dass wir da sind, um glücklich zu sein.
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Arthur Schopenhauer
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26.
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Man soll machen, was einem Freud verheißt; es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass es auch der Welt eine Freude machen wird.
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Thomas Mann
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27.
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Die Erfahrungen sind die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.
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Konrad Adenauer
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28.
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Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
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Victor Hugo
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29.
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Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.
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George Bernard Shaw
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30.
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Unternimm nie etwas, wozu du nicht Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten.
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Georg Christoph Lichtenberg
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