Mein Leben und Ich  
 
  November 20.04.2025 15:26 (UTC)
   
 

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1.

Fasst frischen Mut! So lang ist keine Nacht, dass endlich nicht der helle Morgen lacht.

William Shakespeare

2.

Im Wachstum liegt des Denkens und des Lebens Kern.

Oscar Wilde

3.

Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.

Arthur Schopenhauer

4.

Alle klagen über das Wetter. Es findet sich aber niemand, der etwas dagegen tut.

Mark Twain

5.

Was man voraussieht, davor kann man sich schützen.

Volksmund

6.

Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.

Christian Morgenstern

7.

Wie viel leichter ist andächtig zu schwärmen als gut handeln!

Gotthold Ephraim Lessing

8.

Es ließe sich alles trefflich schlichten, könnte man die Sachen zweimal verrichten.

Johann Wolfgang von Goethe

9.

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.

Friedrich Dürrenmatt

10.

Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anstiften als der Mensch, der zu schnell ist.

Max Dauthendey

11.

Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig. Aber die Freude muss man teilen.

Henrik Ibsen

12.

Lachen ist kein schlechter Anfang für eine Freundschaft und bestimmt ihr schönster Beschluss.

Oscar Wilde

13.

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Franz Kafka

14.

Ein guter Nachbar ist besser als ein Bruder in der Fremde.

Volksmund

15.

Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist.

Arthur Schopenhauer

16.

Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt!

Friedrich Hölderlein

17.

Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

Carl Hilty

18.

Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie dasselbe denken wie wir.

Mark Twain

19.

In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

20.

Wir erreichen jeden Lebensabschnitt als Neuling.

Francois De La Rochefoucauld

21.

Es ist geradezu unsinnig, die Menschen in gute und schlecht einzuteilen!

Oscar Wilde

22.

Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.

Ludwig Feuerbach

23.

Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.

Gottfried Keller

24.

Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.

Albert Einstein

25.

Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, dass wir da sind, um glücklich zu sein.

Arthur Schopenhauer

26.

Man soll machen, was einem Freud verheißt; es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass es auch der Welt eine Freude machen wird.

Thomas Mann

27.

Die Erfahrungen sind die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.

Konrad Adenauer

28.

Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.

Victor Hugo

29.

Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.

George Bernard Shaw

30.

Unternimm nie etwas, wozu du nicht Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten.

Georg Christoph Lichtenberg

 

 
 
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